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Aktuelles


10. Dezember 2014

DLV-Trainingslager in Südafrika

DLVTrainingslager des TopTeams des Deutschen Leichtathletikverbandes in Stellenbosch (Südafrika): Bei sommerlichen Temperaturen haben Tanja Damaske und ich das zweiwöchige zentrale Trainingslager der deutschen Top-Leichtathleten in Stellenbosch als Sportpsychologen begleitet. Auf den sehr schönen Trainingsanlagen der Universität Stellenbosch konnten die 62 teilnehmenden Athletinnen und Athleten sich optimal auf die kommende Saison vorbereiten. Für uns stand neben Einzelbetreuungen und Trainingsbeobachtungen ein Trainerworkshop auf der Tagesordnung, bei dem die Arbeit mit Bewegungsvorstellungen aus sportpsychologischer Sicht vorgestellt wurde.

EmotionenDLV-Experten geben Anregungen fürs Trainer-Team


15. September 2014

Kein Stress mit dem Stress

EmotionenTrainerfortbildung beim LandesSportBund Niedersachsen: "Der Umgang mit Stress ist ein wichtiges Kriterium für die gelingende Zusammenarbeit zwischen Trainern und Sportlern im Leistungssport. Der LandesSportBund Niedersachsen hat das Thema deshalb in den Mittelpunkt seines 23. sportartübergreifenden Trainerseminars gestellt.
Dr. Michael Gutmann, Leitender Psychologe des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), beleuchtete in seinem Auftakt-Vortrag u.a. psychische Erkrankungen, von denen Athletinnen und Athleten betroffen sein können, und diskutierte mit den rund 20 teilnehmenden niedersächsischen Trainerinnen und Trainern Möglichkeiten des Belastungsmanagements."

EmotionenLandesSportBund Niedersachsen
EmotionssteuerungInitiative "Kein Stress mit dem Stress"


12.-17. August 2014

Leichtathletik-Europameisterschaft in Zürich

EM ZürichSportpsychologischer Betreuer der DLV-Nationalmannschaft: Zusammen mit Prof. Dr. Heike Kugler habe ich das DLV-Team zur EM nach Zürich begleitet. Mit Gesprächsangeboten für Athleten und Trainer sowie die Kooperation mit der Mannschaftsleitung und dem medizinischen und physiotherapeutischen Team haben wir unseren Teil zum Abschneiden der Mannschaft beigetragen. Wenn sich auch nicht alle Medaillenwünsche erfüllt haben, so haben wir doch eine ganze Reihe von hervorragenden Leistungen des insgesamt sehr jungen Teams gesehen - und einige ungewöhnliche Ereignisse wie z.B. die Falschmessung beim Weitsprung der Frauen haben gezeigt, dass man im Sport immer auf alles gefasst sein muss!

EM ZürichWebseite der EM in Zürich 2014
TeambroschüreTeambroschüre zur EM in Zürich 2014


6. August 2014

Sportpsychologen: Das leise Team im Hintergrund

Eintracht FrankfurtDie Arbeit der Sportpsychologen im DLV auf www.leichtathletik.de: "Kopf und Körper zur Höchstleistung bringen: Immer mehr Athleten optimieren neben dem sportlichen Training auch ihre mentalen Prozesse. Dass sie sich dazu psychologische Unterstützung holen, beschreiben zum Beispiel Speerwurf-Weltmeisterin Christina Obergföll oder die Deutsche Dreisprung-Meisterin Kristin Gierisch. Nur zwei Bundeskader-Athleten, die für den Erfolg an ihrer Gedankenwelt feilen. Die DLV-Psychologen um Dr. Michael Gutmann sind da, wenn jemand Unterstützung sucht." Reportage von Pamela Ruprecht.

Das leise TeamZur Reportage auf www.leichtathletik.de


1. Juli 2014

Eintracht Frankfurt

Eintracht FrankfurtSportpsychologe beim Fußball-Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt e.V.: Bereits seit der Rückrunde 2014 betreue ich als Sportpsychologe die Nachwuchsmannschaften des Leistungszentrums. Dazu gehören die Arbeit mit den Trainern der Teams, mit Spielern und Eltern, aber auch teambildende Maßnahmen mit den Mannschaften. Neben der Möglichkeit zu Einzelgesprächen gibt es zum Beispiel auch Trainingseinheiten zum mentalen Training.

EmotionenTeam des Fußball-Leistungszentrums Eintracht Frankfurt e.V.


1. April 2014

Emotionen

Emotionen"Sportpsychologie kompakt"-Artikel bei www.leichtathletik.de: Viele Sport ist Emotion – bei Zuschauern, Trainern und natürlich bei Sportlern. Positive Emotionen sind okay, aber negative Emotionen machen uns das Leben schwer. Sie werden meistens vermittelt über Wahrnehmungen und Gedanken: Plötzliche Zweifel am eigenen Können, Erinnerungen an vergangene Misserfolge, Befürchtungen, scheitern zu können oder es läuft einfach nicht nach Plan. Die ausgelösten Emotionen können vielfältig sein - Ärger, Frust, Enttäuschung etc. - aber die Konsequenzen sind meist die gleichen: Man ist abgelenkt, das Selbstvertrauen schwindet, es passieren Fehler.

Emotionen"Sportpsychologie kompakt" bei "www.leichtathletik.de"
EmotionssteuerungMehr zur Emotionssteuerung


22. März 2014

Hier geht's lang

Reiter RevueArtikel in der Reiter Revue: "Viel Zeit hat der Springreiter auf einem Turnier nicht, um sich einen Parcours einzuprägen. Dr. Michael Gutmann ist Sportpsychologe und hat fünf Tipps auf Lager, die Reitern helfen können, sich Parcours besser zu merken." In der Ausgabe 4/2014 der Zeitschrift "Reiter Revue" hat Sylvia Sanchez nach einem Interview mit mir sportpsychologische Tipps zum Parcours-Merken zusammengestellt.

Reiter RevueZeitschrift "Reiter Revue"


6. März 2014

Trainer und Sportpsychologe

Trainer und SportpsychologeArtikel in der Zeitschrift "leistungssport": Medienberichte über Fälle psychischer Störungen im Sport mahnen zu einer kritischen Beleuchtung der Hintergründe: Wie viele Leistungssportler sind psychisch krank? Macht der Leistungssport vielleicht sogar krank? Abseits der Medien sollte innerhalb des Sports eine unaufgeregte, aber konsequente Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgen. Dabei ist der Fokus nicht nur auf Athleten, sondern auch auf Trainer zu richten. Dieser Beitrag von Michael Gutmann in der Ausgabe 1/2014 der Zeitschrift "leistungssport" beschreibt emotionale Belastungen und psychische Störungen im Leistungssport und basiert auf einem Vortrag während der DOSB-Bundestrainerkonferenz am 02.10.2013 in Düsseldorf.

leistungssportZeitschrift "leistungssport"


11. März 2014

Der Flow

Flow"Sportpsychologie kompakt"-Artikel bei www.leichtathletik.de: Viele Sportler haben ihn schon einmal erlebt: den perfekten Wettkampf. Alles läuft wie am Schnürchen, das Ergebnis ist top, keine Zweifel stören. Solche Erlebnisse hat der amerikanische Psychologe Mihaly Csikszentmihaly (sprich: Tschicksentmihali) als „Flow“ beschrieben. Flow ist charakterisiert durch ein harmonisches Erlebnis, bei dem Körper und Geist mühelos zusammenwirken, bis sich das Gefühl einstellt, dass etwas ganz besonderes geschieht. Dazu gehört ein wunderbares Gefühl der Leichtigkeit des Ablaufs: alle Handlungen laufen präzise und mühelos ab. Passieren kann dies in allen Bereichen des Lebens: bei der Arbeit, beim Autofahren, beim Spielen …

Der Flow"Sportpsychologie kompakt" bei "www.leichtathletik.de"
Der FlowMehr zum Flow


05. März 2014

Am Anfang steht die Vision

Am Anfang steht die VisionArtikel in der Offenbach-Post": "Morgen mache ich auf jeden Fall Sport". sagt man sich am Abend und in der Frühe ist vom guten Vorsatz nicht mehr viel übrig. Es ist regnerisch, Termine oder oder ein langer Tag im Büro warten, da mag man sich nicht zum Training aufraffen. Um sich dennoch zu überwinden, braucht es vernünftige Taktiken.
In der Ausgabe der "Offenbach-Post" vom 05.03.2014 hat Harald H. Richter nach einem Interview mit mir einen Artikel zum Aschermittwoch zusammengestellt.

Offenbach-PostOffenbach-Post


14. Februar 2014

Grenzbereich

aktiv LaufenArtikel in "aktiv laufen": Das Herz hämmert. Der Puls rast. Sie fragen sich, ob das noch Atmung ist oder schon Keuchen, was Ihre Lunge da vollführt. Sprechen können Sie schon seit vielen Kilometern nicht mehr. Und was ist eigentlich mit Ihren Beinen los? Sind das schon Schmerzen oder das übliche, wohlige Anstrengungsgefühl beim Laufen? Wenn Sie sich beim Lesen dieser Zeilen ganz genau an Ihren letzten Wettkampf erinnern, sind Sie hier richtig . ...
In der Ausgabe 2/2014 der Zeitschrift "aktiv Laufen" hat Christian Ermert nach einem Interview mit mir den Artikel "Grenzbereich" mit sportpsychologischen Tipps zum Laufen zusammengestellt.

aktiv laufenZeitschrift "aktiv laufen"


4. Februar 2014

Regulation von Selbstgesprächen

Selbstgespräche"Sportpsychologie kompakt"-Artikel bei www.leichtathletik.de: Solange wir wach sind, gehen uns Gedanken durch den Kopf. Sie erscheinen uns wie eine Art Gespräch mit uns selbst. Sind die Gedanken negativ, können sie das Selbstvertrauen stören. Erst kippt das Selbstgespräch und dann die Leistung. Wie kann man das verhindern?Wer Selbstgespräche steuern will, muss zunächst einmal merken, wenn negative Gedanken kommen und am Selbstvertrauen nagen. Oft bemerkt man dies nämlich erst, wenn der Misserfolg bereits besiegelt ist.

Selbstgespräche"Sportpsychologie kompakt" bei "www.leichtathletik.de"


21. Januar 2014

Versagen unter Druck

Selbstgespräche"Sportpsychologie kompakt"-Artikel bei www.leichtathletik.de: Manchmal geht eben alles schief! Es gelingt einfach nicht, das zu zeigen, was man eigentlich drauf hat.
Wenn das dann noch in Situationen passiert, in denen es gerade darauf ankommt, sprechen die Psychologen von Versagen unter Druck (englisch: „choking under pressure“). Was passiert dabei eigentlich?

Versagen unter Druck"Sportpsychologie kompakt" bei "www.leichtathletik.de"


7. Januar 2014

Denksysteme

Selbstgespräche"Sportpsychologie kompakt"-Artikel bei www.leichtathletik.de:Unser Verhalten und Erleben verläuft in den meisten Situationen des Lebens automatisch und mühelos, wie von selbst. Wenn aber etwas Unerwartetes passiert oder wenn man unter Druck steht, ist alles anders. Was passiert dabei eigentlich?
Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman beschreibt unsere Erlebens- und Denkprozesse in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ mit zwei Systemen.

Denksysteme"Sportpsychologie kompakt" bei "www.leichtathletik.de"

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